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15.07.2015: Heute geht’s ausnahmsweise mal nicht um Sparen, sondern um Geld verdienen.

Jeder hat in seinem Haushalt Dinge, welche er eigentlich nicht mehr braucht.

Für die Tonne sind diese Sachen manchmal noch zu schade, wieso also nicht einfach mal verkaufen? Doch wie bringt man alte Kleider, Bücher oder Geräte am besten an den Mann oder die Frau?



Flohmarkt, Kleinanzeigen im Internet, Online-Flohmarkt, Professionelle Ankaufsportale oder einfach Spenden...es gibt jede Menge Möglichkeiten.

Welche für Sie die Richtige ist, können nur Sie selbst entscheiden. Dabei sollten Sie sich nach der Art der Artikel richten und Ihre Vorlieben berücksichtigen.



Flohmärkte gibt es viele. Manchmal sind die Themengebunden, manchmal völlig offen. Immer eine gute Idee, wenn man richtig viel Zeug hat. Die finden regelmäßig in fast jeder Stadt statt.
Wichtig: Vorher informieren wie teuer die Standgebühr ist. Für diese Aktion sollte man einen Tag für die Vorbereitung und einen für den Markt rechnen. Außerdem braucht man ein Auto für den Transport.

Der Vorteil: Wenn man sich mit anderen Leuten zusammentut, kann man viel Spaß haben. Gut ist es immer ein paar besonders tolle Stücke als Lockmittel für die Kunden gut zu positionieren.

Der Nachteil: Je nach Wetter und Standort kann das Publikum variieren, es gibt keine Verkaufsgarantie und wer sich schwer damit tut, ein wenig zu handeln, kann schnell auf seinem Kram sitzen bleiben.



Kleinanzeigen im Internet machen es einem da einen Tick leichter.

Bilder machen, Beschreibung ausdenken, soll es versendet oder abgeholt werden. Gibt es ähnliche Angebote dort bereits? Dann kann es auch schon losgehen. Hier bitte darauf achten, dass manche Portale eine „Einstellgebühr“ verlangen.



Der Online-Flohmarkt

Einen digitalen Flohmarkt bietet die App Stuffle. Die ist zwar einfach in der Handhabung, aber nur für iPhone-Nutzer zugänglich. Das schränkt die Zahl möglicher Käufer ein. Das Einstellen der Angebote ist kostenlos und erfolgt mit Foto und einer kurzen Beschreibung. Käufer und Verkäufer handeln dann direkt die Details aus.



Spenden für einen guten Zweck

Wer seine Sachen einfach nur loswerden möchte, dabei weniger Wert auf ein Plus im Portemonnaie legt und gern etwas Gutes tun möchte, kann gut erhaltene Kleidung, aber auch Bücher und andere Medien, Haushaltswaren, Spielzeug, Heimtextilien und sonstige Dinge in den Oxfam-Läden abgeben. Insgesamt 42 Geschäfte betreibt die internationale Hilfs- und Entwicklungsorganisation in Deutschland. Der Erlös aus dem Verkauf der Secondhandwaren kommt Hilfsprojekten und der Arbeit der Organisation zugute.Auch Möbel müssen nicht auf den Sperrmüll und können gespendet werden. In jeder Stadt nehmen Sozialkaufhäuser oder verschiedene Wohlfahrtsverbände gebrauchte Einrichtungsgegenstände an und vermitteln sie an Bedürftige weiter. Meist holen sie die Möbel auch direkt beim Spender ab. Informationen und Kontakte kann man bei der Stadtverwaltung erfragen.



Professionelle Ankaufsportale

Für Elektronik und vieles andere gibt es im Netz verschiedene professionelle Ankaufsportale. Einige haben wir als Partnershops mit dabei.

Die Preise machen die Käufer und können nach einer genauen Beschreibung des Objekts direkt abgefragt werden. Ist man mit dem Verkauf einverstanden, versendet man die Ware per Post, die Kosten dafür übernehmen die Käufer. Das Geld wird nach der Prüfung des Verkaufsobjekts meist nach wenigen Tagen überwiesen. Die Preise liegen oft unter den Ebay-Spitzensätzen, dafür ist das Risiko aber auch geringer und die Abwicklung insgesamt schneller. Um das Beste für sich herauszuholen, ist es empfehlenswert, die Preise der unterschiedlichen Portale zu vergleichen.

Da Bücher in der Regel weniger einbringen, müssen mehrere Exemplare verkauft werden, um die Mindestumsätze der Händler zu erreichen. Sie liegen oft zwischen zehn und 30 Euro.

Quelle: Sparidee

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