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20.02.2019: Sparen mit der Bio-Tonne

Was darf in die Bio-Tonne?
Ein großer Teil des bisher in den Restmüll gewanderten Abfalls kann verrotten und gehört daher eigentlich in die Bio-Tonne. Da Sie weniger Restmüll haben, können Sie eine kleinere Tonne oder einen längeren Abstand zwischen den Leerungen wählen.

Für die Bio-Tonne geeignet sind:
Küchenabfälle:
• Obst- und Gemüseabfälle (auch Schalen von Zitrusfrüchten)
• Speisereste aus Haushalten
• Fisch-, Wurst- und Fleischreste aus Haushalten
• Brot- und Gebäckreste
• Eierschalen
• Kaffee- und Teefilter
• Topf- und Balkonpflanzen
Gartenabfälle:
• Laub, Stroh, kleine Zweige
• Grasschnitt, Unkraut
• Abfälle von Blumen und Gemüse
• Sägemehl von unbehandeltem Holz
Außerdem:
• Papiertüten zum Sammeln des Biomülls
• Zeitungspapier zum Einwickeln des Biomülls
• Küchenpapier oder Eierkartons aus Pappe als Strukturmaterial
• Kleintierstreu in haushaltsüblichen Mengen (keine mineralischen Produkte)

Hier können sie Geld sparen:
Die sogenannten „Bio-Müllbeutel“ oder Müllbeutel aus Bio-Plastik (Kompostierbare oder biologisch abbaubare Kunststoffbeutel) dürfen keinesfalls in die Bio-Tonne! Holen Sie sich von dem Geld lieber etwas Obst mehr.
Die Beutel können in einer Biogasanlage oder in einer Kompostierung nicht verarbeitet werden, weil die zum Verrotten nötige Zeit zu lang wäre. Sie müssen als Störstoff aufwendig aussortiert werden.

Bitte verwenden Sie ausschließlich Beutel aus Papier. Speziell für die Biomüllsammlung gibt es nassfeste Beutel in 10-Liter oder in Tonnengröße, um die gesamte Tonne vor Verschmutzung zu schützen. Diese Beutel erhalten Sie in Baumärkten, Drogeriemärkten und Supermärkten in Ihrer Nähe.

Quelle: Sparidee

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